Ausländische Firmensitze zu verbinden, ist nicht einfach und kann ohne das richtige System hohe Kosten zur Folge haben. Proger ist ein internationales Unternehmen mit Hauptsitz in San Giovanni Teatino, das seit der Gründung 1951 private und industrielle Großbauprojekte realisiert.

Das Unternehmen hatte in der Vergangenheit bereits mehrere verschiedene Kommunikationssysteme installiert. Die erste Telecom-Anlage war analog und verband ca. 40 Nebenstellen. Nach und nach wuchs das Unternehmen, bis 2007 190 Nebenstellen an drei Firmensitzen in San Giovanni T., Rom und Mailand nötig wurden. Es wurde unerlässlich, die Filialen über eine kostenlose Technologie, wie VoIP, zu verbinden.

Man entschied sich für ein NEC-System, die einzige flexible Alternative zu anderen Systemen, wie Samsung, Siemens und Alcatel, deren Installation wesentlich komplizierter und teurer wäre. Der Großteil der Durchwahlen verfügte über ein analoges Telefon und die hybriden Anlagen, die sowohl analoge als aus digitale Systeme unterstützten, garantierten eine hervorragende Verbindung.

Aufgrund der Internationalisierung mit Filialen in Saudi-Arabien, Kasachstan und Russland suchte man nach einer neuen, verlässlichen Lösung. Die Verbindung über neue NEC-Technologien war zu teuer und die Konfiguration zu unflexibel. Der Vorschlag einer Integration der in den Firmensitzen genutzten NEC-Zentralen in ein Wildix-System kam auf.

„Nach der Demo von Wildix wurde jedes andere System verworfen. Der Vorteil von Wildix ist seine Einfachheit: Dinge zu vereinfachen, ist sehr wichtig. Genauso wichtig ist ein System, das der Kunde verwenden kann, ohne zuvor Kurse besuchen zu müssen.“

Ein weiterer Ausbau ist in Planung.

Nach der Demo von Wildix wurde jedes andere System verworfen. Der Vorteil von Wildix ist seine Einfachheit: Dinge zu vereinfachen, ist sehr wichtig. Genauso wichtig ist ein System, das der Kunde verwenden kann, ohne zuvor Kurse besuchen zu müssen.

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